Die Sommerferien 2015 verbrachte die junge Autorin Neele Michal mit ihrer Familie in Wremen. Doch im Gegensatz zu vielen ihrer Altersgenossen, zog es Neele nicht mit einem guten Buch in den Strandkorb, sondern sie bewarb sich als Spülerin im Upstalsboom Hotel Deichgraf und wurde auch prompt als Aushilfe eingestellt.
In den letzten Wochen und Monaten hat es viele Berichte über unseren Geschäftsführer Bodo Janssen und den „Upstalsboom-Weg“ gegeben. In diesem Beitrag haben wir einmal möglichst viele aktuelle Berichte zusammengetragen.
Im Januar 2016 nahm unser Geschäftsführer Bodo Janssen 8 Auszubildende und weitere Mitarbeiter mit auf den Kilimandscharo, den höchsten Berg in Afrika …
Im vergangenen Jahr reisten sechs Upstalsboomer nach Ruanda, um gemeinsam mit dem Gründer der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP, Reiner Meutsch, die örtlichen Gegebenheiten und Schulen kennenzulernen.
Bis zum verheerenden Ergebnis einer Mitarbeiterbefragung im Jahre 2010 stand die Gewinnmaximierung im Fokus vieler führender Upstalsboomer. Es wurde viel gemanagt aber zu wenig für die Mitarbeiterbedürfnisse getan. Durch diese Erkenntnis wurde ein neuer, einzigartiger Weg eingeschlagen- der Upstalsboom Weg.
Wenn man auf einen Berg steigen möchte, dann sollte auch die Verpflegung geklärt sein. Anfangs konnten wir uns nur schwer vorstellen, was wir auf dem Weg zum Kilimandscharo überhaupt zu uns nehmen werden können.
Mit knapp 6.000 Metern ist der höchste Gipfel des Kilimandscharo – der Kibo – eine echte Herausforderung. Da versteht es sich beinahe von selbst, dass man eine gewisse Fitness mitbringen muss
Die Zugspitze haben wir schon erreicht. Bereits das war ein tolles Erlebnis und ein Ereignis, welches keiner von uns im Vorfeld richtig einschätzen konnte.
Wir Upstalsboomer teilen immer wieder gerne unsere Erlebnisse aus den Hotels und Ferienwohnungen zum Schmunzeln, zum Nachdenken und zum Freuen. Manche Lebensgeschichten sind turbulent. Andere sind turbulenter. Unsere Kollegin Evamaria Richter hat so eine Geschichte zu erzählen.