Ein
Unternehmen und ein Kloster. Wie passt das zusammen? In den letzten Jahren hat
Upstalsboom eine immer höhere Verbundenheit mit dem Kloster Münsterschwarzach aufgebaut. Dies habe ich in meiner
Arbeit als Einkäufer des Öfteren gemerkt. Meine Kollegen sprachen während Meetings
über ihre eigenen Erfahrungen aus dem Kloster und das hat mich neugierig
gemacht.
Im letzten Jahr haben wir unsere humanitären Initiativen unter „UP Herzensangelegenheiten e. V.“ zusammengelegt. Anja Weiler, Gründungsmitglied und erste Vorsitzende erzählt uns mehr darüber …
Die Reise zum Polarkreis – ein Erlebnis, das definitiv im Gedächtnis bleibt. Die Upstalsboomerin Anna hatte die einmalige Chance mit Bodo Janssen und Upstalsboom Azubis am Projekt „Polar Rockstars“ teilzunehmen und berichtet von ihrem Abenteuer:
Ende Juli brechen unsere Polar Rockstars Richtung Polarkreis auf. Zehn Auszubildende und Bodo Janssenmachen sich unter professioneller Führung auf, den Berg Newtontoppen auf Spitzbergen zu besteigen.
Seit dem ersten Kennenlernen der Teilnehmer gab es immer wieder Treffen, auf denen die Auszubildenden professionell mit Kleidung und Ausrüstung ausgestattet wurden. Bereits Ende Februar folgte ein mehrtägiges Trainingslager in Trondheim, Norwegen. Das haben unsere Azubis erlebt …
Vor drei Jahren hatte Upstalsboom Geschäftsführer Bodo Janssen die Idee, Mitarbeiter-Motivation gerade für junge Auszubildende auf eine neue Stufe zu heben. In einer professionell geführten Expedition nahm Janssen acht Auszubildende (die Kili Rockstars) mit auf den Kilimandscharo, den höchsten Berg Afrikas.
Nach dem überwältigend positiven Feedback von Teilnehmern und Arbeitskollegen auf die Besteigung des Kilimandscharos gibt es nun 2018 erneut eine „Tour des Lebens“.
Wir Upstalsboomer haben das große Glück, dass wir viele Möglichkeiten zu Entfaltung und Weiterbildung haben. Dieses Mal sollte es aber anders sein: Wir haben in einem Impulsworkshop unser Wissen und unsere Erfahrung an andere weitergegeben.
Peter Günther hat zusammen mit anderen Upstalsboomern eine besondere Zeit in Ruanda verbringen dürfen. Nach der Eröffnung zweier Schulen wurde eine liebevolles Gastgeschenk überreicht, das allerdings einige Tücken mit sich brachte …
„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.“
Vor zwei Wochen war es wieder soweit: Zum wiederholten Male trafen sich 13 Upstalsboomer aus den verschiedensten Bereichen und Hotels, um einige Tage mit Pater Anselm Grün und Bodo Janssen im Kloster zu verbringen.
In meinem Job gehe ich voll auf, denn er fordert mich immer wieder aufs Neue heraus. Auch im „Alltag“ ist kein Tag wie der andere und das macht das Ganze so spannend. Doch meine Leidenschaft gilt definitiv unserem Projekt „Friesenherz grenzenlos – Moin Moin to Ruanda“ und hier gibt es wieder etwas Neues zu berichten! :)
Bei Upstalsboom gibt es regelmäßig Events für die Mitarbeiter, aus denen inzwischen Rituale entstanden sind. Eine Upstalboomerin gewährt hier nähere Einblicke.
Michelle Uhl ist Auszubildende im 1. Lehrjahr im Upstalboom Hotel Ostseestrand und berichtet hier von den Erfahrungen ihres ersten Azubi Days in diesem Jahr. Lest mehr!
Nach langer Produktion und einer beeindruckenden Premiere in Berlin, war es nun endlich soweit. Der neue Film zum Kulturwandel in der Arbeitswelt, „Die Stille Revolution“, machte am 05.04.2017 Rast in Emden.
Arbeitszeit ist Lebenszeit. Dreißig Stunden in der Woche sind eine ganze Weile, die wir als Eltern im Büro und nicht zu Hause mit der Familie verbringen. Umso schöner ist es, wenn wir unseren Kindern mal zeigen können, wo Mama und Papa so den ganzen Tag verbringen und was sie „auf der Arbeit“ eigentlich so machen.
Heute möchte Euch Praktikantin Anne aus dem artepuri®med Gesundheitszentrum des Upstalsboom Hotel meerSinn einen kurzen Einblick in ihre Praktikumszeit verschaffen.
In den letzten Wochen und Monaten hat es viele Berichte über unseren Geschäftsführer Bodo Janssen und den „Upstalsboom-Weg“ gegeben. In diesem Beitrag haben wir einmal möglichst viele aktuelle Berichte zusammengetragen.
Wenn man auf einen Berg steigen möchte, dann sollte auch die Verpflegung geklärt sein. Anfangs konnten wir uns nur schwer vorstellen, was wir auf dem Weg zum Kilimandscharo überhaupt zu uns nehmen werden können.
Vielleicht kennt Ihr unseren Kuddel bereits von unserem Facebook-Account und fragt Euch, wer dieser knuffige Bär überhaupt ist? Eure Neugierde stille ich gern: