Im 4. Teil unserer kleinen Serie mit Augenzwinkern über die
Geschichte von Ostfriesland sagen wir den Franzosen „Adieu!“, versinken mit
Kartoffelschnaps ein paar Jahrzehnte in den Halbschlaf und wachen mit den
Preußen wieder auf. Dieser Teil schließt chronologisch an „Preußen,
Moorland und ein bisschen Franzose“ an.
Der 3. Teil unserer kleinen Serie mit Augenzwinkern über die Geschichte von Ostfriesland, dieses Mal mit einem großen zeitlichen Sprung zurück: Wir befinden uns im Jahr 50 v. Chr. Ganz Germanien ist den Römern bekannt. Ganz Germanien? Nein! Ein von unterschiedlich beugsamen Küstenbewohnern bewohntes Küstenland wird von der Welt entdeckt …
Emden ist die größte Stadt Ostfrieslands und blickt auf eine lange Geschichte als bedeutende Hafen- und Handelsstadt zurück. Aber ein international hoch angesehenes Kunstmuseum erwartet man wahrscheinlich doch eher in größeren Städten, in Metropolen. Deshalb haben wir uns mit Ilka Erdwiens verabredet
Teil 2 unserer kleinen Serie mit Augenzwinkern über die Geschichte von Ostfriesland. Jeweils etwa 100 Jahre. Hier beginnt alles mit einem Glas Buttermilch …
Geschichte kann ziemlich trocken sein. Wir möchten Euch gerne mit einem Augenzwinkern und in einer kleinen Serie die Geschichte von Ostfriesland näherbringen. Mit jedem Artikel greifen wir aus jeweils etwa 100 Jahren einige Ereignisse aus der Geschichte raus. Wir starten mit
In Norddeutschland hält man es mit dem Karneval nicht so. Stattdessen gibt es andere Anlässe, um zu feiern und die Menschen zu begeistern. Das Erntedankfest an jedem ersten Sonntag im Oktober ist zum Beispiel ein solcher Anlass – zu dem im Norden nicht nur Umzüge und Feste stattfinden.
Die sogenannte fünfte Jahreszeit spaltet die Gemüter: Der eine mag’s, der andere nicht. Ich persönlich finde Karneval ganz amüsant – so habe ich schon den einen oder anderen Aschermittwoch in Köln verbracht.
Juhu, es ist wieder Neujahrskuchen-Zeit! Etliche, mich inbegriffen, freuen sich das ganze Jahr darauf, dass endlich wieder dieses hauchdünne Gebäck geknabbert werden kann.
Im Herbst und Frühjahr ist die Hauptsaison für Sturmfluten. Die Stürme haben etwas Faszinierendes, sind aber oftmals auch gefährliche Naturschauspiele.
Wenn der Winter naht und es kühler wird, wird es bei uns im Norden windiger aber auch ruhiger. Genau dann ist es die Zeit, um raus zu gehen und um ein paar Traditionen zu pflegen.
In Ostfriesland wird Gastfreundschaft groß geschrieben. Und das, obwohl man immer wieder anderslautende Aussagen hört. Grimmig sollen sie sein, gerne unter sich bleiben. Das kann in dieser Form allerdings gar nicht stimmen.